Wortflow – Lektorat und Sensitivity Reading

Ich habe mehr als zehn Jahre Erfahrung als Autorin und habe in diesen Genres veröffentlicht: Phantastik, Contemporary Queer Romance, Historische Queer Romance und viktorianische Cosy Krimis. Ich habe bereits mehrere Belletristik-Lektorate für Selfpublisher*innen und für einen Verlag übernommen und einige Sensitivity Readings durchgeführt. Darüber hinaus lese ich viel in mehreren Genres, rezensiere Belletristik und hatte vier Jahre lang einen Buchblog.

Was ich lektoriere:

  • queere Literatur aller Art
  • Phantastik (alle Genres, z.B. Urban Fantasy, Low Fantasy, High Fantasy, Science-Fiction, Dystopie, Solarpunk, Hopepunk)
  • Krimis und Thrillers
  • Horror (z.B. Gothic Horror, Schauerliteratur)
  • Historisch: viktorianisch und Regency-Ära in England. Andere Epochen und Länder
    kann ich ebenfalls lektorieren, kenne mich aber nicht näher damit aus.
  • Romance (straight und queer)
  • Romantasy
  • New Adult

Was ich nicht lektoriere:

  • Wissenschaftliche Arbeiten und Sachbücher
  • Kinder- und Jugendbücher
  • Young Adult
  • harter Horror mit sehr viel Blut und Gore
  • Dark Romance, z.B. mit toxischen Beziehungen, die romantisiert werden.

Was ich außerdem anbiete, gern auch kombiniert mit einem Lektorat:

Sensitivity Reading für folgende Bereiche, mit denen ich selbst Lebenserfahrung habe

  • Queerness (ich selbst bin agender/genderless, grau-asexuell und panromantisch)
  • Mental Health: bipolare Störung, Depressionen, Manien, Psychosen, soziale Ängste/Sozialphobie
  • Gehbehinderung mit Zerebralparese (keine Hilfsmittel, kein Rollstuhl oder Rollator)
  • Leben mit Armut bzw. Existenzminimum
  • Gothic-Subkultur
  • pagane/heidnische Spiritualität/Polytheismus und moderne Hexen (aber kein Wicca)

Worauf achte ich beim Lektorat?

  • Glaubwürdiger Weltenbau in der Phantastik
  • Spannungsbogen
  • Beschreibungen von Gedanken, Emotionen, Empfindungen, Schauplätzen und Handlungen
  • wie die Figuren wirken und sich verhalten
  • Pacing der Handlung
  • Lebendigkeit und Anschaulichkeit
  • Dialoge
  • mögliche Plotlücken, Logik- und Kontinuitätsfehler (siehe Fußnote 1)
  • Schreibstil: unnötige Wortwiederholungen, unnötige Füllworte, Unterscheidung zwischen möglicherweise Umgangssprache in wörtlicher Rede und dem Fließtext

Diese und alle weiteren Infos, auch zu Preisen, einem Probelektorat und meiner Vorgehensweise gibt es in diesem PDF (online lesbar und herunterladbar).