
Ich  liebe Anspielungen in Geschichten auf real existierende historische  (oder noch lebende) Persönlichkeiten, Ereignisse oder auch bekannte  fiktive Personen.Manchmal sind sie recht unerwartet; vor Jahren hab ich  zum Beispiel in einem Terry-Pratchett-Roman eine Szene gefunden, die auf  Indiana Jones anspielt.
Und weil ich so viel Spaß an solchen Anspielungen habe, habe ich natürlich auch in meinen Büchern  welche untergebracht: In „Der Stern des Seth“ taucht kein geringerer  als Arthur Conan Doyle auf und es gibt einen Hinweis auf seinen späteren  literarischen Ruhm durch die Sherlock-Holmes-Romane.
 In „Berlingtons Geisterjäger 1 – Anderswelt“ hat Nica einen schaurigen Traum, in dem Oscar Wilde eine Rolle spielt.
  In „Berlingtons Geisterjäger 2 – Mördernächte“ verlangt ein  Polizeibeamter in Anspielung auf Doctor Who: „Rufen Sie den Doktor – Sie  wissen, wen.“ Und dieser Doctor hat dann eine gewisse Ähnlichkeit mit dem 12. Doctor Who (gespielt von Peter Capaldi).
 In einigen meiner Bücher, z.B. „Die mysteriösen Fälle  der Miss Murray: Theatergeist“ sind mehrere historische  Persönlichkeiten Teil der Handlung. 
 In „Berlingtons Geisterjäger 3 –  Die Türme von London“ bittet sogar Queen Victoria persönlich zu einer  Audienz, bei der Erstaunliches zu Tage tritt. 
 Außerdem habe ich  hier und da Anspielungen auf verschiedene historische Ereignisse, z.B.  die erste Weltausstellung in London von 1851 mit dem extra dafür  errichteten Kristallpalast.
 In meinen Gegenwarts-Romanen „Die Rolle seines Lebens“ und „An seiner Seite“ erwähne ich mehrere reale Schauspieler und Songs.
  Auch in „Berlingtons Geisterjäger 4“ wird es wieder einiges an  historischen und fiktiven Anspielungen geben, aber mehr verrate ich noch nicht. 
