Davon handelt der Roman:
Nina hat in Hamburg ihren Job verloren und sich von ihrem Freund getrennt, da bekommt sie von ihrer Tante Hilde das Angebot, vorübergehend in deren Laden mit Café auf der Ostseeinsel Fehmarn zu arbeiten. Nina ergreift diese Chance gern. Doch bei Hilde hat sich Benjamin aus Berlin einquartiert, der gerade auf der Insel Urlaub macht. Nina und er kommen sich nach einiger Zeit näher, aber sie möchte sich eigentlich gar nicht auf eine neue Beziehung einlassen. Doch der Sommer auf Fehmarn hat einen ganz eigenen Zauber …
Ein sommerlicher Liebesroman mit Urlaubsfeeling.
Die Hauptfiguren
Nina
Sie lebt in Hamburg, ist Ende Zwanzig und startet mit einigem Pech in die Handlung: Sie hat sich von ihrem Freund getrennt und verliert ihren Job im Einzelhandel, was übrigens nicht ihre Schuld ist. Von Beziehungen hat sie erst mal die Nase voll und auch als sie Benjamin kennenlernt, will sie das erst mal nicht ändern. Und es gibt noch ein anderes Problem: Benjamin erinnert sie optisch sehr an einen unangenehmen Azubi aus ihrer Ausbildungszeit …
Benjamin
Benjamin ist bi, hat sich vor einiger Zeit von seinem Freund getrennt und ist Anfang dreißig. Er lebt in einer WG in Berlin und arbeitet als freiberuflicher Grafikdesigner. Das Großstadtleben ist ihm oft viel zu trubelig und er träumt schon länger davon aufs Land zu ziehen. Er macht sehr gern auf der Ostseeinsel Fehmarn Urlaub, campt dort und geht surfen. Außerdem ist er schon öfter im Café von Ninas Tante Hilde Gast gewesen.
Wie das mit den beiden weitergeht, verrate ich natürlich nicht, wegen Spoilergefahr. Das könnt ihr im Roman lesen.
Der Schauplatz des Romans: die Ostseeinsel Fehmarn
Nach Rügen und Usedom ist sie die drittgrößte Insel Deutschlands. Hier leben rund 13.250 Leute. In den Urlaubssaisons, insbesondere im Sommer, wird es aber deutlich voller, dank vieler Tourist*innen. Der größte Ort ist die Stadt Burg im Süden der Insel.
Fehmarn ist im Eisenbahn- und Straßenverkehr durch die Fehmarnsundbrücke seit 1963 mit dem deutschen Festland verbunden. Die Fehmaraner*innen sagen gern scherzhaft, dass sie „auf den Kontinent“ fahren, wenn sie die Insel verlassen.
Zu den Sehenswürdigkeiten auf der Insel zählen mehrere Kirchen, sieben kleine Museen, darunter auch das Mühlenmuseum in Lemkenhaften, das ist einer alten Mühle untergebracht ist. Außerdem kann man einige Leuchttürme besichtigen und die Häfen in Puttgarden, Burgstaaken
am Fehmarnsund (ehemaliger Sund-Fährhafen, heute Yachthafen), in Orth, Lemkenhafen und Burgtiefe. Das Niobedenkmal in der Nähe von Gammendorf spielt in meinem Roman eine kleine Rolle, dort wird an ein Schiffsunglück erinnert.
Das Wasservogelschutzreservat Wallnau bietet die Möglichkeit,Wasservögel zu beoachten und zeigt anschauliche Informationen über Fauna und Flora.
Jedes Jahr gibt es mehrere Sportveranstaltungen, darunter die Katamaran-Regatta „Fehmarn Rund“, das internationale Fußballturnier Fehmarn-Cup und ein Beachbasketball-Turnier. Auch die deutsche Meisterschaft im Kitesurfen, die Kitesurf-Masters, hat sich etabliert. Fehmarn wird von Kitesurfern gern „Hawaii Deutschlands“ genannt, denn die Surfbedingungen rund um die Insel, besonders in der Orther Reede (bei Westwind) und am Grünen Brink (bei Nordostwind), gelten als ideal. Außerdem findet jedes Jahr im Sommer ein großes Reitturnier auf der Insel statt und noch weitere kleine.
Die Insel ist auch beliebt für Radtouren. Bei entsprechender Fitness und Ausdauer kann sie innerhalb eines Tages umrundet werden (ca. 70 km), da man einen Großteil der Strecke am Strand, bzw. auf den Deichen entlangfahren kann. Wassersportler*innen können in der Ostsee schwimmen, tauchen, surfen, kite-surfen oder segeln.
Eine ausführliche Leseprobe gibt es hier:
https://amalia-zeichnerin.net/liebesromane/