Biphobie und Bi-Erasure in der deutschsprachigen queeren Buchbubble

Lesezeit: ca. 8 Minuten.

Ich schreibe diesen Beitrag aus Sicht einer agender Person, die afab (assigned female at birth) ist, außerdem panromantisch und grauasexuell. Ich bin damit auf dem bi Spektrum und habe mich auch mit Diskursen um Bisexualität/Biromantik beschäftigt.

(Meine Unterscheidung in Romantik und Sexualität kommt durch das Split Attraction Model (SAM, das wird z.B. hier auf Deutsch erklärt: https://lgbt.fandom.com/de/wiki/Split_Attraction_Model)

Zunächst einmal:

Was ist Biphobie, oder Bifeindlichkeit?
Das ist eine Diskriminierung und Abwertung von bi Menschen, die oft leider auch innerhalb der queeren Community stattfindet. Aber auch außerhalb davon; für viele hetero Menschen sind bi Menschen nicht „straight“ genug, für manche queere Menschen sind sie „nicht queer genug“.

Was ist Bi Erasure?
Das Unsichtbarmachen von Bisexualität und Biromantik, z.B. weil Figuren in Romanen oder Filmen sich quasi „entscheiden”, ob sie schwul oder hetero sind, während die Möglichkeit von Bisexualität noch nicht mal erwähnt wird. Teilweise wird auch ganz real immer noch angezweifelt von manchen, ob Bisexualität überhaupt existiert, oder ob es nur eine Phase sei.

Beides ist sehr schädlich für Betroffene, da ihre sexuelle und/oder romantische Orientierung ständig abgewertet, geleugnet, kleingeredet oder ins Lächerliche gezogen wird.

Nicht queer genug?
In einer queeren Büchergruppe auf Facebook kam jüngst eine Diskussion zu einem Buch auf, in dem der bisexuelle Protagonist eine Beziehung mit einer Frau eingeht. Einige Personen waren der Ansicht, eine solche Beziehung sei „nicht queer genug“, daher würde das Buch nicht in die queere Büchergruppe passen.

Hier zum Mitschreiben:
Ein bisexueller Mensch wird nicht heterosexuell, nur weil er eine Beziehung mit einer Person eines anderes Geschlechts eingeht und mit dieser Sex hat. Bisexualität ist eine valide sexuelle Orientierung und nicht einfach nur eine Phase. Merkt euch das bitte, wenn es euch noch nicht klar war.

Klar, wenn Leser*innen nun sagen, wie es in der Gruppe der Fall war, sie wollen ausschließlich MM Romance oder FF Romance (oder MMM, FFF) lesen, werden sie sich nicht auf eine MF Romance einlassen – auch nicht, wenn eine der Figuren oder beide queer sind. Das mag viele Gründe haben und es ist zwar aus meiner Sicht schade, aber natürlich eine individuelle Entscheidung und das ist okay.

Aber zu sagen, bi oder pan Menschen oder fiktive Figuren, die eine Beziehung mit einem anderen Geschlecht eingehen, seien „nicht queer genug“ – das ist wie ein Schlag in den Magen für bi oder pan Menschen, die sich ständig mit solchen abwertenden Bemerkungen und Vorurteilen herumschlagen müssen. Das wurde auch in der genannten Diskussion von verschiedenen Leuten angesprochen.

Die betroffene Autorin, Svea Lundberg, hat nun in einem Instagram-Reel ein hörenswertes Statement zu dieser Angelegenheit gemacht. Hört es euch an, falls ihr Instagram nutzt: https://www.instagram.com/p/DSKLCwdDCDl/

Kommen wir zu einem anderen Thema.
Es ist seit Jahren ein Phänomen in der queeren Buchbubble, dass nicht nur schwule Personen, sondern auch viele queere und heterosexuelle Frauen MM Romance schreiben, für schwule Leute, aber auch für andere Frauen. Und da habe ich immer wieder beobachtet, dass manche Leserinnen Frauenfiguren in solchen Romanen häufig ablehnen. Weil diese natürlich von den männlichen Figuren ablenken. Oder auch, weil sie von den Autorinnen von vornherein negativ dargestellt werden, z.B. als Frau, die dem männlichen Protagonisten schöne Augen macht, was dieser aber einfach nur nervig findet, weil er nun mal schwul ist. Die weibliche Figur, die ihm Avancen macht, steht ihm also gewissermaßen als ärgerliches Hindernis im Weg. Andere „nervige“ Frauenfiguren treten oft ebenfalls auf, z.B. die queerfeindliche Mutter, die überfürsorgliche Schwester oder andere weibliche Verwandte, die beste Freundin, die zu sehr mit ihren eigenen Problemen beschäftigt ist, die neugierige, tratschende Nachbarin, die eiskalte Vorgesetzte, oder Ähnliches.

Und in diesem Zusammenhang müssen wir über internalisierte Misogynie sprechen.
Das bezeichnet den Umstand, dass manche Frauen die in unserer Gesellschaft stark verbreitete Misogynie so sehr unbewusst verinnerlicht haben, dass sie nicht solidarisch mit anderen Frauen sind, sondern andere Frauen eher ablehnen, z.B. als potenzielle Rivalinnen betrachten. Noch mal zur Betonung, die internalisierte Misogynie ist den Betroffenen dabei häufig gar nicht bewusst.

Entsprechend werden solche Frauen leider auch weibliche Figuren in der Fiktion eher in einem negativen Licht sehen oder von vornherein ausschließen, Geschichten zu lesen, in denen Frauenfiguren eine wichtige Rolle spielen. Ganz insbesondere MF Romances, denn hier würde die Protagonistin wohl auch eher unbewusst als unerwünschte „Rivalin“ betrachtet werden (obwohl es sich ja um eine fiktive Figur handelt).

Zurück zum Thema Bisexualität und Vorurteilen über bi Menschen.
Hier sind noch mehr und alle davon sind einfach nur falsch. (Das wird nun etwas länger.)

Den folgenden Text habe ich übersetzt aus einem englischsprachigen Artikel von 2011, von Angela Dallara bei GLAAD: „Celebrate Bisexuality! GLAAD Dispels Common Myths and Stereotypes“, der allerdings nicht mehr online ist. Ich hatte mir den gesamten Text abgespeichert. Entsprechend handelt es sich um ein längeres Zitat.

„Vorurteil: „Alle Frauen sind bisexuell.“ oder „Es gibt keine bisexuellen Männer.“

Richtig ist: Eine pauschale Verallgemeinerung über die sexuelle Orientierung eines ganzen Geschlechts ist unverantwortlich, da sie die individuellen Erfahrungen und die Selbstidentität jeder Person in dieser Kategorie außer Acht lässt. Beispielsweise fühlen sich manche Frauen ausschließlich zu Männern hingezogen, manche fühlen sich romantisch, aber nicht sexuell zu anderen Frauen hingezogen, und manche fühlen sich gleichermaßen zu Frauen und Männern hingezogen. Ebenso fühlen sich manche Männer ausschließlich zu Frauen hingezogen, manche fühlen sich romantisch, aber nicht sexuell zu anderen Männern hingezogen, und manche fühlen sich gleichermaßen zu beiden Geschlechtern hingezogen. Die Behauptung, dass die sexuelle Orientierung einer Person nicht existiert, macht diese Person unsichtbar. Die romantischen Neigungen und Identitäten jedes Menschen sind einzigartig und wertvoll und verdienen Respekt.
(Denkt daran, dass diese beiden Stereotypen Hand in Hand gehen, um starre und schädliche Geschlechternormen durchzusetzen. Sie ähneln Vorstellungen wie „alle Frauen sind fürsorglich” und „alle Männer sind maskulin”, die nur dazu dienen, Menschen zu schaden, die nicht in diese Kategorien passen oder diese Eigenschaften nicht haben.)

Vorurteil: „Man ist nicht bisexuell, wenn man nicht mindestens eine Beziehung mit einem Mann und einer Frau hatte.“

Richtig ist: Viele Menschen wissen schon vor ihrer ersten Beziehung, dass sie bisexuell sind, genauso wie viele Menschen schon in jungen Jahren wissen, dass sie schwul oder heterosexuell sind. Es ist nicht notwendig, romantische Erfahrungen mit beiden Geschlechtern oder einem der beiden Geschlechter zu haben, bevor man sich als bisexuell identifiziert. Außerdem ändert sich die sexuelle Orientierung einer bisexuellen Person nicht, wenn sie heiratet.

Vorurteil: „Man ist nicht bisexuell, wenn man sich nicht zu gleichen Teilen zu Frauen und Männern hingezogen fühlt.“

Richtig ist: Manche bisexuelle Menschen fühlen sich überwiegend zu Männern hingezogen und gelegentlich zu Frauen. Manche bisexuelle Menschen fühlen sich überwiegend zu Frauen hingezogen und gelegentlich zu Männern. Manche bevorzugen es, genderqueere oder nichtbinäre Personen zu daten. Das Spektrum bisexueller Menschen umfasst alle möglichen individuellen Vorlieben. Das Einzige, was bisexuelle Menschen gemeinsam haben, ist, dass sie sich zu mehr als einem Geschlecht hingezogen fühlen.

Vorurteil: „Bisexuelle müssen in einer Dreiecksbeziehung mit einem Mann und einer Frau sein, anders können sie nicht glücklich werden.“ oder auch „Bisexuelle sind promiskuitiv, polyam und/oder unmoralisch.“

Richtig ist: Viele Bisexuelle leben in liebevollen, festen, monogamen Beziehungen mit einer Person. Viele bisexuelle Menschen heiraten schließlich. Bisexuelle Menschen neigen nicht eher dazu, mehrere Beziehungen gleichzeitig zu führen als heterosexuelle oder homosexuelle Menschen. Bisexuelle Menschen sind nicht unmoralisch, betrügerisch oder weniger sicher als Menschen anderer Orientierungen. Bisexuell zu sein hat damit zu tun, zu wem sich eine Person hingezogen fühlt, aber nichts damit, welche Art von Beziehungen sie bevorzugt.

Vorurteil: „Bisexuelle sind transfeindlich.“ oder „Das Wort Bisexualität ist transfeindlich“

Richtig ist: Bisexuelle Menschen diskriminieren trans Menschen nicht häufiger als heterosexuelle oder homosexuelle Menschen dies tun. Viele bisexuelle Menschen sind starke Verbündete von trans Personen, da sie Gemeinsamkeiten zwischen der Fluidität der sexuellen Orientierung und der Fluidität des Geschlechts sehen. Viele bisexuelle Menschen sind trans und viele gehen mit trans Personen aus. Das Wort „bisexuell“ bezieht sich einfach auf Menschen, die nicht monosexuell sind: Sie fühlen sich nicht ausschließlich zum anderen Geschlecht hingezogen und sie fühlen sich nicht ausschließlich zum eigenen Geschlecht hingezogen.

Vorurteil: „Bisexuelle werden nicht so diskriminiert wie schwule Männer oder lesbische Frauen, da sie ein heterosexuelles Privileg haben, als halb-heterosexuell.“

Richtig ist: Bisexuelle haben Schwierigkeiten sichtbar zu sein, sowohl in der heterosexuellen als auch in der homosexuellen Community. Bisexuelle sind oft sowohl der Diskriminierung ausgesetzt, der schwule Männer und Lesben ausgesetzt sind, als auch der Diskriminierung, die auf Biphobie beruht. Bisexuelle versuchen nicht mehr als schwule Männer oder Lesben, ihre Identität unter dem Deckmantel der Heterosexualität zu verbergen.“

(Ende des übersetzten Zitats)

Abschließend möchte ich gern sagen:
Bitte fallt nicht auf diese Vorurteile herein. Und sprecht bitte weder Menschen noch fiktiven Figuren ihre Queerness ab. Und falls ihr Frauen seid, die gern MM Romance lesen – überlegt doch mal bitte, wie ihr Frauenfiguren in diesen Romances gegenübersteht – und wie ihr mit anderen, ganz realen Frauen umgeht. Gleiches gilt ähnlich auch für Autorinnen: Überlegt doch bitte mal, wie stellt ihr die Frauenfiguren in euren MM Romances dar?
Und darüber hinaus wünsche ich mir mehr Offenheit und Neugier. Auch hinsichtlich Bi Romances mit Paaren, die nicht gleichgeschlechtlich sind.

Interview mit Simon Rhys Beck vom Dead Soft Verlag

(ca. 4 Minuten Lesezeit)
Der Dead Soft Verlag ist spezialisiert auf Gay Bücher (aka schwule Literatur, m/m, achillean) und feiert in diesem Jahr sein 25jähriges Jubiläum. Aus diesem Anlass wollte ich gern ein Interview mit dem Verleger, Simon Rhys Beck machen.

Wie bist du vor 25 Jahren auf den Namen Dead Soft gekommen und warum die Giraffe?

Vor 25 Jahren war der Name noch ein anderer, Alter Ego, den musste ich leider ändern. Aber „dead soft“ stand dann relativ schnell fest. Ich hatte den Ausdruck, als Steigerung von „soft“ in einem Interview in der Attitude gelesen und habe sofort gedacht, dass dieser Ausdruck perfekt zu den Büchern passt, die ich veröffentlichen möchte. Die Giraffe ist auch „dead soft“, außerdem gibt es unter den Giraffen häufiger mal queere Verpaarungen – und Giraffen sind schon echt cool.

Hat sich aus deiner Sicht viel verändert in der Buchbranche, seit du den Verlag gegründest hast? Und sind Gay Bücher immer noch (oder wieder) eher ein Nischenthema? Wie schätzt du das ein?

Ja, es hat sich unheimlich viel geändert in der Branche; abgesehen von den technischen Möglichkeiten. In der Anfangsphase von dead soft gab es weder Digitaldruck noch Social Media. Erst war „gay“ ein Nischenthema, dann gab es auf einmal eine riesige, positive Welle mit viel Beachtung. Dieses Hoch wurde dann von Amazon wieder „eingedampft“ durch die Einführung von Kindle Unlimited mit einer unüberschaubaren Anzahl von Neuveröffentlichungen. Und nun haben wir eine Verlagskrise, die sowohl große als auch kleine Verlage betrifft. Ein Nischenthema ist Gay Unterhaltungsliteratur allerdings immer noch. Da ist noch Luft nach oben.

In diesem Jahr gebt ihr eine Jubiläums- und Benefizanthologie mit winterlichen und weihnachtlichen Kurzgeschichten heraus. Worauf kann sich eure Leserschaft freuen und an welches Tierschutzprojekt spendet ihr die Einnahmen?

Die Jubiläumsanthologie „Raue Nächte & (be-) sinnliche Zeit“ enthält 13 winterliche oder weihnachtliche Kurzgeschichten mit bereits bekannten und beliebten Protagonist*innen. Es sind Geschichten mit Figuren, von denen die Leser*innen gern mal wieder etwas lesen wollten. Allerdings ist es auch durchaus möglich, die Geschichten zu lesen, ohne die Vorgeschichten zu kennen. Vielleicht wird der ein oder die andere auch neugierig auf die entsprechenden Romane.

Wir haben noch nicht entschieden, an welchen Verein gespendet wird (es stehen 2-3 zur Auswahl). Auf jeden Fall haben alle Autor*innen auf ihre Tantiemen verzichtet zugunsten des Tierschutzes, was mich sehr freut.

Ihr seid genremäßig sehr vielfältig aufgestellt: Contemporary Romance, Erotik / BDSM / Kink, Fantasy (z.B. Urban, Low und High Fantasy), Krimis/Thriller, New Adult, Dystopie … kürzlich ist außerdem das Jugendbuch „Das Geheimnis des siebten Hundes“ von Bianca Nias bei euch erschienen, das ab 12 Jahren empfohlen wird. Gibt es denn bei euch bei all diesen Genres einen Schwerpunkt auf ein bestimmtes, oder verteilt sich das ungefähr gleich? Und wird es eventuell weitere queere Jugendbücher bei euch geben?

Nein, es gibt keinen speziellen Schwerpunkt. Ich versuche, das Programm so weit gefächert wie möglich zu halten. „Das Geheimnis des siebten Hundes“ ist auch nicht das einzige Jugendbuch, das wir im Programm haben. Es gibt auch noch meinen Roman „Ares Geheimnis“. Ich persönlich würde es begrüßen, weitere Titel in diesem Bereich zu veröffentlichen. Außerdem haben wir eine Kategorie für New Adult Romane, also mit jüngeren Protagonisten, da geht es oft auch um Coming of Age und Coming Out. Was mir allerdings wichtig ist bei der Auswahl, dass es sich um Unterhaltungsliteratur mit einem Happy End handelt.

Welche Bücher erscheinen demnächst bei euch, wenn du schon etwas darüber verraten kannst?

Ich plane das Programm immer recht flexibel, im Gegensatz zu anderen Verlagen wahrscheinlich, bei denen das 2025er Programm schon steht. Als Nächstes erscheinen auf jeden Fall der High Fantasy Roman „Anhaga“ von Lisa Henry, Band 6 der Nothing Special Reihe von A.E. Via, Band 3 der Snow & Winter Reihe von C.S. Poe, Band 3 der Starfig Investigations von Megan Maslow und Bitten by Her von Annabella Jacobs.

Gibt es in der nächsten Zeit Lesungen mit Büchern aus eurem Verlag, und falls ja, wo?

Es gibt immer mal wieder Lesungen, aber ich habe da im Moment keine konkreten Termine vorliegen. Am besten informiert ist man, wenn man uns auf Social Media (Instagram und Facebook) folgt.

Wo kann man eure Bücher kaufen, bzw. wie kann eure Leserschaft euch als Kleinverlag am besten unterstützen?

Am besten unterstützt man uns durch den Kauf über unsere Website www.deadsoft.de – ansonsten kann man alle Bücher über den Buchhandel bestellen, oder natürlich im Online-Buchhandel. Eine große Hilfe sind natürlich immer Rezensionen und Erwähnungen auf Social Media.

Gibt es noch etwas, das du gern ansprechen möchtest?

Ich möchte mich gern bei Dir für die Interviewanfrage bedanken und bei allen Leser*innen, die uns schon so lange begleiten und uns immer wieder so wertschätzende Rückmeldungen geben. Bleibt achtsam im Umgang mit anderen, Menschen wie Tieren. Wir leben hier alle miteinander und sollten versuchen, kein Lebewesen auszunutzen.

Vielen Dank für das Interview.

Der Verlag auf Instagram und auf Facebook.

Der Dead Soft Verlag ist auch auf der diesjährigen Frankfurter Buchmesse, in Halle 1.2. am Stand G48 und ihr könnt dort auch mehrere der Autor*innen dort treffen.

Meine Bücher mit bi und pan Figuren

#queereleseliste von Lizzys Leseliste (https://www.instagram.com/lizzys.leseliste/): Lizzy sucht diese Woche nach Büchern mit bi oder pan Figuren

Ich habe mehrere Bücher mit solchen Figuren:
Oliver aus „Die Rolle seines Lebens“ und „An seiner Seite“ ist bisexuell und kommt mit einem schwulen Mann zusammen.

Leo und Ashley aus „Regency Park“ sind beide bi oder pan, ohne ein spezielles Label für sich zu verwenden.

Mehr über diese Bücher: https://amalia-zeichnerin.net/contemporary-queer-romance/

In meinem Kurzgeschichtenband „Die vielen Farben der Liebe“ gibt es ebenfalls einige Figuren auf diesem Spektrum.

Link zum Buch: https://amalia-zeichnerin.net/kurzgeschichten/

Die Hauptfiguren in „Ein göttliches Paar“ sind beide pan. Link zum Buch:
https://amalia-zeichnerin.net/queer-fantasy/



In meiner kommenden Neuerscheinung „Liebeswirren und Sommerwind“ ist Benjamin bi und kommt mit der heterosexuellen Nina zusammen. In diesem Zusammenhang schaut sich Nina einige typische Vorurteile gegenüber bisexuellen Menschen an.

Link zum Roman: https://amalia-zeichnerin.net/liebesromane/

Ich habe übrigens ein Update zu diesem Blogbeitrag gemacht: